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Kategorie: Affiliates

Champions League am Mittwoch: Gerät Liverpools Vorsprung in Rom noch in Gefahr?

Der FC Liverpool reist als klarer Favorit zum Rückspiel im Duell der beiden Außenseiter, die es jeweils zumindest etwas überraschend ins Halbfinale der Champions League geschafft haben. Nach dem deutlichen 5:2-Heimsieg vergangene Woche an der Anfield Road will Liverpool die gute Ausgangsposition nutzen und erstmals seit 2007 wieder ins Endspiel der Königsklasse einziehen – und natürlich die Chance auf den ersten Titel seit 2005 wahren.

Dass die Ausgangsposition ohne die beiden ebenso späten wie unnötigen Gegentreffer vor eigenem Publikum noch besser hätte sein können, spielt in den Köpfen der Reds kaum mehr eine Rolle. Allerdings dürfte man im Lager Liverpools durchaus nicht überheblich sein, weiß man natürlich darum, dass die Roma im Viertelfinale eine 1:4-Niederlage beim FC Barcelona mit einem 3:0-Erfolg im Stadio Olimpico noch gedreht hat.

Nichtsdestotrotz glauben die Buchmacher nicht wirklich an ein erneutes Fußballwunder in Rom, wie die Quoten für die Partie am Abend des 2. Mai zeigen.

AS Rom – FC Liverpool, 02.05.2018, 20.45 Uhr

Für Wetten auf ein Weiterkommen Liverpools bietet Interwetten so nur die Quote 1,05, wohingegen für den Finaleinzug der Roma schon der neunfache Einsatz angeboten wird.

Deutlich ausgeglichener sind die Quoten nur bezogen auf das Rückspiel, das die Buchmacher sogar als komplett offen einstufen. Der Top-Quote 2,60 von Bet3000 und Unibet für Wetten auf Heimsieg steht die nur marginal höhere Quote 2,61 von X-Tip für Tipps auf einen Auswärtssieg Liverpools gegenüber. Wer an ein Unentschieden glaubt, gegen das man in Liverpool kaum etwas einzuwenden hätte, ist derweil mit der Quote 4,05 wiederum von Unibet am besten bedient.

Ist man von der Roma überzeugt, kann man sich richtig hohe Quoten sichern. Für den letztlich nötigen Sieg mit mindestens drei Toren Differenz bietet Bet3000 schon den elffachen Einsatz. Und selbst bei Handicap 0:1 offeriert Interwetten schon die hohe Quote 4,80 für Wetten auf die Roma, die in diesem Fall mit zwei oder mehr Toren Unterschied siegen müsste.

Insgesamt glauben die Buchmacher an unterhaltsame 90 Minuten, wofür es natürlich auch jede Menge guter Gründe gibt. Zum einen die exzellent besetzten Angriffsreihen mit Edin Dzeko auf der einen sowie Sadio Mane, Mohamed Salah und Roberto Firmino auf der anderen Seite. Aber zum anderen auch die Tatsache, dass die Roma von Anfang an Tempo machen und es sich nicht erlauben kann, abwartend zu agieren. Die nötige Offensive der Römer dürfte auf der anderen Seite aber Räume schaffen für Liverpool, das vielleicht weltweit beste Team im schnellen Umschaltspiel. Dass Betsafe und Betsson mit der 1,43 schon die beste Quote für Over 2.5 bieten, verwundert daher nicht wirklich. Bei Bet3000 besteht für alle, die nicht an torreiche 90 Minuten glauben, derweil die Möglichkeit, mit der Quote 3,00 auf Under 2.5 zu setzen.

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Duplicate Content – rotes Tuch für Google

Der Begriff Duplicate Content stammt aus der Suchmaschinenoptimierung. Er ist auch unter Double Content bekannt. Unter Suchmaschinenoptimierung fasst man Maßnahmen zusammen, die als Ziel haben, dass eine Netzseite bei einer Suchmaschine (respektive bei den Suchergebnissen einer Suchmaschine) weit vorn auftaucht. Informationen zur Suchmaschinenoptimierung findet man auch unter dem Kürzel SEO. SEO kommt aus dem Englischen und heißt Search Engine Optimization.

Es ist nichts Unübliches, das auf Webseiten Zitate benutzt werden, die auch an anderen Stellen zu finden sind. Dabei gibt es jedoch Netzseiten, die kaum eigenen Inhalt haben sondern fast nur aus Zitaten bestehen. Solche Internetseiten versucht Google zu identifizieren und aus den SERPs (Search Engine Result Pages) fernzuhalten. Viele Webseitenbetreiber haben noch nie etwas von Duplicate Content gehört, aus diesem Grund ist es nicht überraschend, dass dieser auch nicht selten innerhalb einer Domain auftritt. Naturgemäß fragt sich der geneigte Leser hier, wie man Duplicate Content auf der eigenen Domain identifiziert. Als simpele Faustregel kann man sich zu Beginn merken, dass alle Netzseiten, die den gleichen Inhalt unter verschiedenartigen URLs ausliefern, effektiv Duplicate Content repräsentieren.

Meistens tritt genau diese Duplicate Content Art auf, wenn der Aufruf einer Webseite mit beginnendem www. möglich ist, die gleiche Seite aber auch ohne dieses Präfix aufgerufen werden kann. Für Google sind dies zwei unterschiedliche URLs, aber sie liefern genau das gleiche Ergebnis. Duplicate Content tritt noch auf einige weitere, typische Arten auf. Eine davon ist die Bereitstellung einer Druckversion. Dabei steht der Benutzbarkeit-Gedanke im Vordergrund, denn man stellt eine für den Druck optimierte Version bereit – dennoch handelt es sich dabei um Duplicate Content. Hier mag man sich fragen, warum hier von Duplicate Content die Rede ist, denn die Netzseiten sind schließlich nicht identisch sondern haben eigene Aufgaben. Das stimmt soweit auch, aber für Google ist insbesondere der Inhalt entscheidend und nicht etwa die optische Aufbereitung. Dieser Artikel sollte einen ersten Einblick in das Thema „Duplicate Content“ geben. Da es hier nicht möglich ist, dieses Thema erschöpfend zu behandeln, ist die Lektüre der verlinkten Quellen zu empfehlen.

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Der Thriller ist Unterhaltung pur

Wenn Leseratten nach Unterhaltung suchen, steht meist der Kauf eines neuen Buchs auf dem Plan. Manche Thriller werden im Fernsehen beworben, andere sieht man in Zeitungen. Was eine echte Leseratte ist, sucht sich den Thriller, der als nächstes gelesen werden soll, aber direkt in der Buchhandlung aus. Dort kann man in Ruhe die Inhaltsangaben durchlesen und dann entscheiden, ob die angebotene Story dem eigenen Unterhaltungswunsch entspricht. Ist das passende Leseobjekt gefunden, wandert der Thriller in die Tasche und es geht direkt nach Hause. Dort macht man es sich im Lesesessel gemütlich und vertieft sich in das gekaufte Buch.

Ruhe ist wichtig beim lesen

Wenn der Thriller richtig wirken können soll, muss man unbedingt für Ruhe sorgen. Während man einen Thriller liest ist es unheimlich ärgerlich, wenn man immer wieder aus der Geschichte gerissen wird, weil lärmende Kinder durchs Haus toben oder ähnliches. In diesem Fall macht es mehr Sinn, auf den Thriller zu warten, bis die Kinder im Bett sind und das Telefon vermutlich nicht mehr klingeln wird.

Ganz  auf Thriller versessene Leser schalten das Telefon sogar aus, wenn sie sich daran machen, ihr Buch zu lesen. So ist eine Störung durch das Telefonläuten zumindest ausgeschlossen. Ob man das so handhaben möchte, hängt natürlich ganz vom eigenen Geschmack ab.

Das stimmige Ambiente

Wenn man einen Thriller richtig genießen möchte, sollte man auch für das richtige Ambiente sorgen. Obwohl das normalerweise nicht sonderlich gut für die Augen ist, kann man auch bei Kerzenlicht den Thriller verschlingen. Bedingt durch das gelegentliche Flackern der Flamme kommt eine durchaus gruselige Grundstimmung auf, die man genießen sollte. Immerhin vermittelt diese Stimmung das Gefühl, mitten im Geschehen zu sein.

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